
Lesen ist dem Menschen nicht in die Wiege gelegt, sondern eine Kulturtechnik, die sich im Laufe des Lebens zu lernen lohnt. Lesekompetenz ermöglicht Bildung, Erkenntnisgewinn und Unterhaltung. Wer Lesen in sein Lebenskonzept integriert hat, bezeichnet sich als Leser*in.

Lesen fördern heißt, die Einstellung aller Menschen zum Lesen positiv zu beeinflussen und ihnen Freude an Literatur in allen Daseinsformen zu vermitteln. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und seine Bedürfnisse, nicht allein der Prozess des Leseerwerbs.

Lust ist ein starker Motor, um etwas zu tun. Leselust entsteht durch positive Vorbilder und Vorleseerfahrungen, eigenen Leseerfahrungen und der Erkenntnis: Bücher und anderen Medien machen mich neugierig und wecken Fragen in mir. Lesen beantwortet viele meiner Fragen und hilft mir zu neuen Erkenntnissen. Die Literaturauswahl ist mannigfaltig. Ich kann selbst entscheiden, was ich lesen will. Wenn ich lese, kann ich am Wissen anderer Menschen teilhaben, etwas daraus lernen und mich dabei gut unterhalten.

Der Sammelbegriff für Lese-, Erzähl- und Schriftkultur wird in vielen meiner Fortbildungen durch Literatur, praktische Beispiele und der Vermittlung von theoretischem Wissen verstehbar.

Ich gebe mein Wissen an alle Menschen weiter, die ihr persönliches Interesse an Literatur an andere Menschen weitergeben möchten. Egal zu welchem Alters- oder Kulturkreis sie gehören.

Kinder sind unsere Zukunft. Sie lachen uns ins Gesicht und fordern uns heraus. Sie sind offen für alles – wissbegierig, neugierig, interessiert – und sagen, was sie denken.

Jugendliche waren gestern Kinder. Sie fordern mehr, als sie lachen. Sie rebellieren und stellen unliebsame Fragen. Sie suchen ihren Platz im Leben.

Manche Bücher erschließen sich nicht auf den ersten Blick. Sie bedürfen der näheren Beschäftigung mit dem Inhalt und der Vermittlung.

Meine Veranstaltungen – können – heißen: Aus Wörtern werden Sätze / Bei uns wird vorgelesen! / Bewegte Geschichten / Bildern einen Rahmen geben (Kamishibai) / Der Dialog zwischen Geschichte, Vorleser und Zuhörer / Ein Buch ist mehr als ein Buch / Frühe Chancen durch Bilderbücher / Jungen lesen lieber anderes / Kinder lieben Geschichten / Lesen fördern im Team / Literatur als Sprachbrücken / Mehrsprachigkeit als Chance / Mit Bilderbüchern die Welt entdecken / Neue Bücher machen Schule / Stirbst Du auch? (Tod und Trauer im Bilderbuch) / Vorlesen in der Grundschule / Wie Kinder lesen lernen / Zum Lesen (ver-)führen.

Sie wollen eine Schulbibliothek einrichten? Sie wollen einen Leseclub oder Literaturkreis gründen? Sie wollen eine Leseinitiative in Ihrer Kommune gründen? Sie haben Fragen zu anderen Themen, bei denen ich mich auskenne? Bitte sprechen Sie mich an, ich berate Sie gerne.

Aus Ihrer Einrichtung soll eine „Literaturkita” werden? Sie wollen die Lese- und Literaturpädagogik in Ihrem Einrichtungskonzept verankern? Sie planen eine literarische Veranstaltung? Ich berate Sie gerne bei der Konzeption und unterstütze Sie bei der Umsetzung.

Ich rezensiere aktuelle Kinder- und Jugendliteratur – mündlich bei Veranstaltungen, zum Nachlesen auf meiner Homepage oder in Fachpublikationen.

Ich beobachte den Kinder- und Jugendbuchmarkt, informiere mich und wähle vielversprechende Bücher aus, die ich Ihnen gerne vorstelle.

Meine Begeisterung fürs Lesen weiterzugeben, ist meine Passion.

„Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.” Diese – René Descartes zugeschriebene – Aussage teile ich.

Ich moderiere, halte Vorträge und führe selbstständig oder im Team Seminare und Workshops durch. Meine Honorarkosten erfahren Sie auf Anfrage.

Keine Veranstaltung ohne Literaturempfehlung, weil es so viele lesenswerte Bücher gibt!

„Wunderliche Erzählungen” aus aller Welt.

Fingerspiele, Reime oder Gedichte für Jung und Alt – um sich zu erfreuen, chorisch sprechen, als Impuls zum Thema oder wenn eigene Worte fehlen.

Komprimiertes Wissen über tausend und ein Thema.

Detektivgeschichten, Fantasiegeschichten, Gute-Nacht-Geschichten, Kurzgeschichten, Lachgeschichten, Rategeschichten, Sachgeschichten, Spukgeschichten, Traumgeschichten, wahre Geschichten … lesen, erzählen, vorlesen.

Vielfalt ohne Grenzen.

Ins Bild gesetzte Romane.

Offen und integrativ, um Menschen anzusprechen.

Einfallsreich stelle ich mich den Herausforderungen, die mir in meinem literaturpädagogischen Alltag begegnen und lerne dabei Neues.